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Weiterführende Informationen

zu den Bereichen Gruppenpsychotherapie, Psychosomatische Medizin und Ernährung, sowie der Bioresonanztherapie

Gruppenpsychotherapie

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Gruppenpsychotherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie, bei der eine kleine Anzahl von Teilnehmern unter der Leitung eines professionellen Gruppenleiters zusammen kommt, um an sich selbst und mit den anderen an Problemen zu arbeiten. 


Jeder von uns wuchs in Gruppen auf, sei es in der Ursprungsfamilie oder in anderen sozialen Gemeinschaften, entwickelte sich in der Schule oder anderen organisierten Gruppen weiter, in denen gelernt oder gearbeitet wurde. Dies sind soziale Umgebungen, in denen unsere soziale und auch seelische Entwicklung stattfand und –findet. Gruppenpsychotherapie ist nichts anderes. Sie stellt einen Raum zur Verfügung, wo Sie mit anderen Menschen zusammen kommen, um Probleme verschiedenster Art zu teilen und besser zu verstehen, auch um im aktuellen sozialen Miteinander der Gruppe voneinander zu lernen. Gruppenpsychotherapie kann Gefühle und Erfahrungen z.B. von Einsamkeit, Angst oder Depression überwinden und auflösen helfen. Sie kann Menschen in ihren Wünschen und Zielen, ihr Leben zu verändern, unterstützen und dabei helfen, zufriedener zu leben.


Gruppen wirken! Die Forschungen der letzten Jahre weisen eindeutig nach, dass die Gruppenpsychotherapie mindestens genau so wirksam wie Einzelpsychotherapie ist, in manchen oder vielen Feldern ihr sogar überlegen!


Ein wichtiges Anliegen dieser gut ausgearbeiteten Psychotherapieform, mit nachgewiesener guter bis sehr guter Wirksamkeit ist es, die Kommunikation eines Individuums mit anderen zu verbessern. Man weiß heute mehr davon, wie seelische Probleme in sozialen Zusammenhängen entstehen. Die immer wieder auftretenden Kommunikationsstörungen mit anderen (z.B. soziale Hemmungen, Ängste oder überschießende Aggressivität, hohe Kränkbarkeit) entsprechen u.a. dem Niederschlag verinnerlichter kindlicher Konflikte mit den Eltern oder anderen Bezugspersonen und auch indirekt gewissen Tabus der Gesellschaft. 

Solche zu psychischer Krankheit führenden Störungen der zwischenmenschlichen Beziehungen betreffen in erster Linie die nahestehenden Personen (den Partner/die Partnerin, Freunde, Angehörige, aber auch Arbeitskollegen, eigene Eltern oder eigene Kinder im Erziehungsprozess). Daher ist die Gruppensituation sozusagen der natürliche Ort für Therapie: Die seelischen Schwierigkeiten des Einzelnen werden immer im Störungsmuster der zwischenmenschlichen Beziehungen deutlich und bearbeitbar.


Das Bewusstmachen von bisher nicht verstandenen, unbewussten verinnerlichten Beziehungserfahrungen im Hier und Jetzt der Gruppe ist ein sehr wichtiger Faktor. Im laufenden Prozess soll es darüber den Mitgliedern in der Gruppe gelingen, sich unbefangener zu fühlen, neue Erfahrungen in der laufenden Interaktion zu machen und so ihr Leben freier, befriedigter auszufüllen und zu leben. 


Psychosomatische Medizin

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Die Psychosomatische Medizin umfasst die Erkennung, psychotherapeutische Behandlung, Prävention und Rehabilitation von Krankheiten und Leidenszuständen, an deren Verursachung psychosoziale und psychosomatische Faktoren, einschließlich dadurch bedingter körperlich-seelischer Wechselwirkungen, maßgeblich beteiligt sind. 

 

Um in der Bundesrepublik Deutschland als Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie tätig werden zu können, bedarf es einer fünfjährigen Weiterbildungszeit (nach einem Studium der Medizin), wovon zwei Jahre bei einem niedergelassenen Arzt abgeleistet werden können:

 

  • 3 Jahre Psychosomatische Medizin, davon 2 Jahre im Stationsdienst 
  • 1 Jahr Psychiatrie und Psychotherapie
  • 1 Jahr Innere Medizin



Ernährung

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Wenn sich die Menschen richtig ernähren würden, könnten die Gesundheitskosten halbiert werden.


Ob Bluthochdruck, Herz- und Gefäßerkrankungen, Diabetes, Gelenkbeschwerden – alle diese Leiden haben größtenteils ihren Ursprung in mangelnder Bewegung und im Übergewicht. Es ist sinnvoller die Menschen in die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu nehmen, sie aufklären über die Zusammenhänge von falscher Ernährung und Krankheit und ihnen einen Weg aufzeigen, wie sie ihren Stoffwechsel durch eine Ernährungsumstellung dauerhaft verbessern können.


In den letzten Jahren hat sich auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin viel getan. In erster Linie geht es nicht um Abnehmen, sondern um die Gewichtsreduktion langfristig zu halten. Und dies funktioniert nur mit einer dauerhaften Ernährungsumstellung. Das Grundproblem liegt nicht im übermäßigen Essen, sondern in der falschen Ernährungsweise. Wir essen das Falsche zum falschen Zeitpunkt. Viele Übergewichtige essen sogar zu wenig, was zur Erlahmung des Stoffwechsels führt. Wer das Frühstück ausfallen lässt, um Kalorien zu sparen, drosselt seinen Stoffwechsel. Der Körper lernt mit weniger auszukommen und speichert bei der nächsten Mahlzeit die überschüssigen Kalorien sofort für „Notzeiten“ im Fettgewebe. Die Folge: Gewichtszunahme.


Dies ist ja auch die Ursache des Jo-Jo-Effektes.

Aus der Erfahrung haben wir gelernt, dass Diäten keine Lösung sind, weil sie nur kurzfristig wirken. Eine langfristige Gewichtsregulierung ist nur mit einer dauerhaften Ernährungsumstellung möglich. Ein zeitgemäßes Ernährungsprogramm sollte deshalb so gestaltet sein, dass es leicht durchführbar und auch für Berufstätige geeignet ist. Die Speisen sollten keinen Diätcharakter haben und schmackhaft sein, denn schließlich handelt es sich ja um eine dauerhafte Ernährungsumstellung. Keiner sollte hungrig vom Tisch aufstehen müssen, also Sattessen statt hungern! Niemals dogmatisch vorgehen! Natürlich gibt es Regeln, aber auch Ausnahmen. Und so lange man nicht die Ausnahme zur Regel macht, befindet man sich immer im grünen Bereich. Essen soll Spaß machen, denn es stellt einen wichtigen kulturellen und sozialen Faktor dar.

 

Nachdem die Ernährung dauerhaft umgestellt werden soll, ist es wichtig, dass die Ernährungsempfehlungen einfach und für Jedermann umsetzbar sind und auch schmecken. Unser Gehirn braucht etwa drei Wochen, um Veränderungen als neue Gewohnheit anzunehmen, um eine neu erlernte, gesunde Art zu essen, beizubehalten und nicht in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen. So bleiben Sie ein Leben lang fit, vital und schlank.


Weitere Informationen unter www.metabolic-balance.com


SEIT SEPTEMBER 2017 BIETE ICH DIE ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG NICHR MEHR AN, OBWOHL ICH WEITERHIN VON DIESER ERNÄHRUNGSFORM ÜBERZEUGT BIN. 

Bioresonanztherapie

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BRT = DIE BIORESONANZTHERAPIE - BIETE ICH NICHT MEHR AN!

Die BRT wurde in unserer Praxis eingesetzt als

1. MEDIZINISCHE BIORESONANZ BEHANDLUNG NACH DR.MED.G.RUMMEL                                                                             

zur Behandlung von Erkrankungen aus dem allergischen Formenkreis                                   

2. UNTERSTÜTZUNG DER RAUCHERENTWÖHNUNG


BEHANDLUNG MIT ELEKTROMAGNETISCHEN SCHWINGUNGEN

Die Bioresonanztherapie wurde 1977 von dem Arzt Franz Morell und dem Elektronikingenieur Erick Rasche entwickelt, Sie ist den bioenergetischen Behandlungsmethoden zuzuordnen.



Morell und Rasche nahmen an, dass die Körperzellen elektromagnetische Signale abgeben, welche das Gewebe in Schwingungen versetzen. Über diese Frequenzen können sich die Zellen untereinander austauschen. Im gesunden Körper funktioniert dies ohne Probleme.

Viren, Bakterien oder andere Einflüsse, wie z. B. Umweltgifte, chemische Substanzen, Nahrungsmittelzusätze oder Strahlen können die Kommunikation zwischen den Zellen durch ihre eigenen disharmonischen Frequenzen stören. Durch diese Störung wird auf Dauer die Arbeit der Zellen behindert und sie können nicht mehr richtig funktionieren. Dies kann sich in den unterschiedlichsten Symptomen äußern.

Je nach Diagnose und Symptomen werden dem Patienten Elektroden, die mit einem Bioresonanzgerät verbunden sind, an verschiedenen Stellen des Körpers angelegt. Über diese Elektroden werden elektromagnetische Signale empfangen, die im Bioresonanzgerät analysiert werden. Disharmonische, krankhafte Schwingungen werden durch passende Frequenzmuster behandelt und als harmonische Schwingung an den Patienten zurückgeleitet. Eine normale Kommunikation der Zellen ist somit wieder möglich. Schädliche Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.

Die völlig schmerzfreie Behandlung dauert zwischen 5 und 30 Minuten. Wie viele Behandlungen notwendig sind, ist von der Erkrankung abhängig. 

 Die Bioresonanztherapie soll bereits bei einer Reihe von Krankheiten und Symptomen Erfolge erzielt  haben, dazu zählen u. a. Allergien, Erkrankungen der Atemwege, Migräne, Schlafstörungen, erhöhte  Infektanfälligkeit, Müdigkeit u. v. m. Nebenwirkungen sind in der Regel nicht zu erwarten. 



 Auszüge aus dem Artikel „Bioresonanztherapie“ von K. Schumann

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